2013 ist es wieder soweit und zwischen dem 8.-12. August findet wieder die Kopenhagen Fashion Week statt, auf welcher die Designer die Chance bekommen sich zu zeigen. Designer und Marken wie Ciff, Beate Godager und Anne Vest sind nur einige Beispiels für die Riege an Designern, die hier eine eigene Show auf die Beine stellen werden. Schon um 7 Uhr morgens geht es los und endet erst am Abend mit einer der vielen Partys nach den Shows.
Zu den Partnern der Veranstaltung gehören aber nicht nur bekannte Designer, sondern auch Unternehmen aus den Bereichen Beauty und Wellness, die mitunter auch hinter der Bühne arbeiten. Die Trends der Copenhagen Fashion Week überzeugen in jedem Jahr und die Unternehmen setzen nicht nur neue Trends, sondern gehen auch auf die neuen Innovationen am Markt ein und inspirieren sich gegenseitig.
Die Möglichkeiten nutzen
Wenn es um die Fashion Week in Kopenhagen geht, dann ist zu beachten, dass hier auch noch unbekannte Designer eine Chance bekommen. Es geht nicht nur darum einen bekannten Namen zu haben, sondern das Talent und das Gespür für etwas Neues stehen im Vordergrund. Unter fashionundfame.de finden sich erste Informationen und auch im Internet wird nach solchen Shows immer wieder über die neuen Trends diskutiert. Auffallend ist, dass viele Designer sich zurückhalten, wenn es um bunte Farben und Muster geht, sondern lieber mit Pastelltönen und fließenden Stoffen arbeiten. Hier geht es vor allem um tragbare und schöne Street Fashion, die sich viele leisten können.
Neue Trends setzen
Kopenhagen ist ein Modemekka und das zeigt sich auch an der Vielzahl von Designern, die sich hier einen Platz bei einer der Shows sichern wollen. Viele Besucher empfinden es als angenehm, dass die meisten Designer wirklich Mode zeigen, die auch tragbar ist und zu unterschiedlichen Anlässen passt. Gerade auf Modenschauen ist dies nicht immer der Fall und viele Stücke sind schon wieder zu ausgefallen für den normalen Alltag der Kunden. Vor einem Besuch und auch nach einer Show ist es möglich, sich im Internet noch einmal weitere Informationen einzuholen und diese auch zu nutzen, falls sich in Kopenhagen das passende gefunden haben sollte.
Bildquelle: © Katharina Wieland Müller – pixelio.de