Wenn die ersten Sonnenstrahlen herauskommen, dann werden bereits die ersten Badeanzüge oder Bikinis gekauft. Häufig wird dann festgestellt, dass der Winterspeck noch schwer auf den Hüften lastet. Diese natürliche Schutzfunktion des Körpers wird nun zur Last. Das evolutionäre Erbe, durch Fettschichten die wichtigen inneren Organe vor dem Erfrieren zu schützen, ist heute weder nötig noch erwünscht.
Die Strandfigur
Auch wenn der Bikini schon darauf wartet, getragen zu werden, möchten viele bade- und sonnenhungrige Frauen zuerst einmal durch Sport und Diät ihre Bikinifigur pimpen. Häufig erledigen sich die Probleme jedoch von selbst. Denn mit den ersten Sonnenstrahlen kommt auch mehr Bewegung in unser Leben und auch die Menschen erwachen aus einer Art Winterschlaf. Der Aufenthalt im Freien macht wieder mehr Spaß und Outdoorsportarten werden wieder aufgenommen. Wer sich jetzt mehr bewegt und nicht jeden Tag Pommes Frites zu sich nimmt, bei dem schmilzt das ein oder andere Kilo fast wie von selbst weg.
Der Sommer
Im Sommer selbst werden meist sowieso nur leichte Speisen wie Salate oder Obst verzehrt. Schwere, wärmende Kost wie im Winter ist vom Speiseplan verbannt. Unser Körper benötigt zudem auch weniger Energie, da er diese nicht mehr zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur benötigt. Fast schon automatisch wird weniger gegessen und es werden auch Speisen zu sich genommen, die leichter verdaulich sind. An Strandtagen, an denen man nur im Bikini oder Badeanzug am Meer oder an einem See liegt, werden häufig nur Smoothies oder Obst zu sich genommen. Und abends wird zu einem leichten Salat gegriffen. Diese Speisenwahl sorgt nicht nur für eine schöne Bikinifigur, sondern tut dem Körper insgesamt gut. Zwei Fliegen werden mit einer Klappe geschlagen. Der Körper wird nicht mit schwerem Essen belastet und der neue Bikini kann am Strand optimal präsentiert werden. Wer abends nach einem anstrengenden Sommertag zu müde ist, sich selbst etwas zu essen zuzubereiten, der kann sich etwas bestellen. Leichtes Essen gibt es hier online.